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Du weißt,
dass du hundeverrückt
bist, wenn……..
* Das Haus fällt langsam
auseinander, aber für
Reparaturen ist leider
kein Geld da, weil Du
alles für die
Hunde ausgibst. Außerdem
hast Du sowieso keine
Zeit dafür, weil Du
entweder arbeitest, aus
dem Hundeplatz bist
oder mit den Hunden
spazieren gehst.
*
Du kennst dich besser
aus mit den Gesetzen,
die mit Hunden zu tun
haben, als mit denen,
die mit Menschen zu tun
haben.
*
Du hast keine Ahnung, wo
deine Steuerkarte,
Sozialversicherungsunterlagen und
andere persönliche
Papiere sind, kannst
aber innerhalb von 5
Sekunden Abstammungsnachweis,
Impfpass und Urkunden
auf den Tisch lagen.
*
Du hast den Stammbaum
deines Hundes weiter
verfolgt als deinen
eigenen
*
Jegliches Gespräch das
Du führst, wird mühelos
zurück zum Thema
Hund geleitet.
*
Deine
Nicht-Hunde-Freunde
wissen, dass sie ihre
ältesten Klamotten
anziehen müssen, wenn
sie dich besuchen. Deine
Hundefreunde denken
nicht darüber nach, sie
haben sowieso dreckige
Klamotten an.
*
Termine wie
Pokalwettkämpfe,
Siegerprüfungen,
Meisterschaften sind
im Kalender rot
angestrichen, Termine
wie Geburtstage,
Familienfeste usw.
nicht- Du hast
wahrscheinlich eh keine
Zeit.
*
Gäste, die dein
Fotoalbum anschauen
fragen, ob es auch
Zweibeiner in der
Familie gibt.
*
Es lohnt sich nicht, das
Auto zu waschen, weil Du
morgen eh wieder mit
den Hunden in den Wald
gehst.
*
Mit dem, was sich in
Deinem Auto oder im
Anhänger befindet,
könntest Du einen
Hundezubehörladen
aufmachen.
*
Du reißt die Teppiche
raus und legst Laminat,
weil es leichter sauber
zu halten Ist.
*
Du denkst Dir nichts
dabei, wenn Du auf dem
Boden sitzen musst, weil
alle Sofas und Sessel
belegt sind.
*
Hundehaare im Essen sind
normal, dass Du keinen
Gedanken daran
Verschwendest.
*
Wenn Du krank bist, gibt
es Kräutertee und
Wick-Medi-Night; wenn
der Hund hüstelt,
klingelst Du deinen
Tierarzt aus dem Bett.
*
Deine Medizin gibt es in
der Apotheke um die
Ecke, die vom Hund muss
von
einem Spezialisten
bestellt und verschickt
werden.
*
Du warst seit Jahren
nicht mehr beim Arzt,
aber der Hund wird
regelmäßig von oben bis
unten durchgecheckt.
*
Das erste, was Du
klärst, wenn Du einen
Urlaub planst, ist, ob
Hunde mit ins Hotel
dürfen.
*
Du sagst wichtige
Termine ab, wenn am
gleichen Wochenende
Ausstellung ist.
*
Du hast Leckerlis in
allen Taschen.
*
Du bist der einzige
Verrückte, der im
strömenden Regen
spazieren geht.
*
Jeder, der dein T-Shirt/
Kaffeebecher/
Schlüsselanhänger/
Badetuch/ Jacke/ Weste/
Kalender/
Bildschirmschoner/
Autoaufkleber/ Socken/
Geschenkpapier/ Homepage/
Türmatte/ Mauspad/
Regenschirm/ Schirmmütze
anguckt,
erkennt Mühelos, dass Du
Hundebesitzer bist.
Meistens kann er auch
raten, welche
deine Lieblingsrasse
ist. |
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Regeln für den Hund ?
!
*Der
Hund darf nicht ins
Haus.
*OK,
der Hund darf ins Haus,
aber nur in bestimmte
Räume.
*Der
Hund darf in alle Räume,
aber nicht auf die
Möbel.
*Der
Hund darf nur auf alte
Möbel.
*Also
gut, der Hund darf auf
alle Möbel, aber nicht
mit ins Bett.
*OK,
der Hund darf ins Bett,
aber nur manchmal.
*Der
Hund kann im Bett
schlafen, wann immer er
möchte, aber nicht unter
der Decke.
*Der
Hund darf nur manchmal
unter der Decke
schlafen.
*Der
Hund kann jede Nacht
unter der Decke
schlafen.
*Menschen
müssen um Erlaubnis
bitten, wenn sie mit dem
Hund unter der Decke
schlafen möchten. |
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Merke: Hundische
Eigentumsrechte
*
Wenn es mir gefällt,
gehört es mir.
*
Ist es in meiner
Schnauze, gehört es mir.
*
Kann ich es Dir
wegnehmen, gehört es
mir.
*
Wenn ich es mal vor
einiger Zeit hatte,
gehört es mir.
*
Wenn es mir gehört,
sollte es niemals so
aussehen, als gehörte es
Dir.
*
Wenn ich etwas in Stücke
zerkaut habe, gehören
alle Teile mir.
*
Wenn es so aussieht als
gehörte es mir, gehört
es mir.
*
Wenn ich e zuerst
gesehen habe, gehört es
mir.
*
Wenn Du mit etwas
spielst und legst es auf
den Boden, gehört es
automatisch mir.
*
Ist es kaputt, gehört es
DIR! |
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Dinge, an die ein Hund
sich erinnern sollte:
*
Ich werde nicht
„Festbeißen und
Totschütteln“ mit Vaters
Unterhosen Spielen, wenn
er auf der Toilette
sitzt.
*
Der Mülleimer ist kein
Dieb.
*Ich
werde nicht plötzlich
aufstehen, wenn ich
unter dem Couchtisch
liege.
*
Ich werde meine
Spielzeuge nicht hinter
den Kühlschrank rollen.
*Ich
muss mir das Regenwasser
aus dem Pelz schütteln,
bevor ich ins Haus gehe.
*
Ich werde das
Katzenfutter nicht
wegfressen, weder vor,
während oder nachdem die
Katze es gefressen hat.
*
Ich werde nicht nach den
letzten sauberen Stellen
des Teppichs suchen,
wenn ich mich übergeben
muss.
*
Ich werde mich nicht im
Auto übergeben.
*
„Katzenbox Crunchies“
sind kein Futter.
*
Ich werde keine Socken
mehr an kauen und sie
danach in den Garten
tragen und vergraben.
*
Ich werde meine Menschen
nicht mehr wecken, indem
ich meine kalte, nasse
Nase unter die Bettdecke
schiebe.
*
Ich werde die Zahnbürste
meines Menschen nicht
als Kaugummi verwenden.
*
Wenn wir Auto fahren,
werde ich nicht darauf
bestehen, dass das
Fenster
heruntergekurbelt wird,
egal, ob es regnet oder
nicht.
*
Wir haben eine Klingel!
Und ich werde nicht
jedes Mal bellen, wenn
ich im Fernsehen eine
höre.
*
Ich werde Mutters
Unterwäsche nicht
stehlen und damit durch
unsere Straße rennen.
*
Das Sofa ist kein
Handtuch! Auch die
Hosenbeine meiner
Menschen sind keine
Handtücher.
*
Mein Kopf gehört nicht
in den Kühlschrank.
*
Ich werde nicht in die
Hand des Polizisten
beißen, wenn er durchs
Fenster greift, um
Mutters Führerschein und
Fahrzeugpapiere zu
nehmen. |
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Und hier noch ein
paar Hundische Begriffe:
Leine:
Ein Riemen, der an dein
Halsband gebunden wird
und dir ermöglicht, dein
Herrchen/ Frauchen
überall dorthin zu
führen, wo du es willst!
Sabbern:
Ist das, was du tun mußt,
wenn deine Menschen
etwas zu essen haben und
du nicht. Um es richtig
zu machen, mußt du so
nah wie möglich bei
ihnen sitzen und traurig
gucken und den „Sabber“
auf den Boden tropfen
lassen, oder noch besser
in ihren Schoß!
Schnüffeln:
Eine soziale Geste, wenn
du andere Hunde begrüßt.
Fahrräder:
Zweirädrige
Trainingsmaschinen,
erfunden für Hunde, um
ihr Körpergewicht zu
kontrollieren.Um
maximalen
Trainingserfolg zu
erzielen, mußt du dich
hinter einem Busch
verstecken und
hervorschnellen, laut
bellen und einige Meter
neben dem Fahrrad her
rennen. Der Fahrer wird
dann seitwärts
schlingern und ins
Gebüsch fallen, während
du stolz weiterziehst.
Mülleimer:
Eine Tonne, die deine
Nachbarn einmal in der
Woche raus stellen, um
deinen Scharfsinn zu
prüfen. Du mußt dich auf
deine Hinterpfoten
stellen und versuchen,
den Deckel mit der Nase
zu öffnen. Wenn du es
richtig machst, wirst du
belohnt mit
Margarinepapier zum
Zerreißen, Rinderknochen
um Fressen und
schimmeligen
Brotkrusten.
Taubheit:
Dies ist eine Krankheit,
die Hunde befällt, wenn
ihr Herrchen/Frauchen
möchte, daß siedrinnen
bleiben, während sie
draußen sein möchten.
Symptome sind unter
anderem ausdrucksloses
Anstarren der Person,
ferne Wegrennen in die
entgegengesetzte
Richtung oder Hinlegen.
Hundebett:
Jede weiche, saubere
Oberfläche, wie z.B. die
weiße Tagesdecke im
Gästezimer oder das neu
aufgepolsterte Sofa im
Wohnzimmer.
Donner:
Dies ist ein Signal
dafür, daß die Welt
untergeht. Menschen
verhalten sich
bewundernswert ruhig
während eines
Gewittersturms, so daß
es nötig ist, sie vor
der Gefahr zu warnen
durch unkontrolliertes
Trampeln, Schnaufen,
wildes Augenrollen und
ihnen „auf den Fersen
bleiben.“
Papierkorb:
Dies ist ein
Hundespielzeug, gefüllt
mit Papier,
Briefumschlägen und
altem Bonbonpapier. Wenn
dir langweilig ist,
schmeiße den Papierkorb
um und verstreue das
Papier im ganzen Haus
bis „deine Menschen“
nach Hause kommen.
Sofas:
Sind für Hunde das
Gleiche wie Servietten
für Menschen. Nach dem
Essen ist es nett, vor
dem Sofa auf und ab zu
rennen und die Barthaare
daran zu reinigen.
Baden:
Dies ist ein Prozess,
bei dem die Menschen den
Boden, sich selber und
die Wände durchnässen.
Du kannst ihnen dabei
helfen, wenn du dich
häufig kräftig
schüttelst.
Anspringen:
Die Antwort eines jeden
gut erzogenen Hundes auf
den Befehl „Sitz“!.
Besonders lohnend, wenn
dein Mensch
„ausgehfertig“ gekleidet
ist. Unglaublich
eindrucksvoll vor
Veranstaltungen in
Abendkleidung.
Anstubsen:
Der beste Weg die
Aufmerksamkeit deiner
Menschen zu erregen,
wenn sie gerade eine
Tasse Kaffee oder Tee
trinken.
Rempeln:
Die letzte Möglichkeit,
wenn das normale
Anstubsen nicht den
gewünschten Erfolg
bringt besonders
wirkungsvoll in
Kombination mit
Schnüffeln (siehe oben).
Liebe:
Ein Gefühl intensiver
Zuneigung, freizügig
verteilt und ohne
Einschränkung. Der beste
Weg deine Liebe zu
zeigen, ist mit dem
Schwanz zu wedeln. Wenn
du Glück hast, wird dein
Mensch dich lieben. |
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Hundeaussteller
- sind eine spezielle
Rasse, jedoch nicht
anerkannt
- denken, dass jeder
eine Wurfkiste zuhause
hat
- haben immer
Ausstellungskataloge
griffbereit, jedoch
keine Ahnung wo die
Strom-
rechnung liegt
- fahren Caravans oder
Fünftürer, nur um Hunde
zu transportieren,
manchmal auch
deren Leute
- machen kein Aufhebens
davon, nachts um 4 zu
telefonieren um bei
einer Geburt
zu helfen, nehmen jedoch
kein Gespräch an wenn
die Hunde für die
Ausstellung
fertig gemacht werden
müssen
- sind am Wochenende
nicht zu erreichen, denn
dann sind sie auf einer
Ausstellung
- fahren 600 km, geben
200 Euro für Benzin aus,
150 Euro für ein
Hotelzimmer und
100 Euro fürs Essen,
dazu noch die
Meldegebühren. Und das,
nur um eine Medaille
im Wert von 4 Euro zu
bekommen
- stehen morgens um 6
auf um ihre Hunde zu
bürsten, sind um 9
gestylt auf der
Ausstellung, aber haben
Mühe, pünktlich am
Arbeitsplatz zu
erscheinen
- verpassen niemals den
Meldeschluss, aber
bezahlen ihre Miete
ständig 10 Tage
zu spät
- haben die
allerschönsten Körbchen,
Leinen, Zwinger usw.,
ihre Möbel hatten ihre
Glanzzeit vor 5 Jahren
- telefonieren
stundenlang mit
Hundeleuten in einer
Sprache, die nur
Hundeleute
verstehen
- benutzen ihre leeren
Futtersäcke als
Mülltüten und ihre
Mülltonnen für
Hundefutter
- haben kein Problem,
bei einer Geburt 6
Stunden lang in gleicher
Haltung zu
verbringen
- haben Eltern, die
glauben dass sie nicht
ganz normal sind
- haben Nachbarn, die
glauben dass sie sich
sehr unnormal verhalten
- haben Ehepartner, die
hiermit nur manchmal
einverstanden sind
- haben Hundefreunde,
die sie für die Größten
halten. |
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